Am 14. Januar 2020 ist Schluss: Dann wird Microsoft für das Betriebssystem Windows 7 sowie Windows Server 2008 keine Sicherheits-Updates, Aktualisierungen und keinen technischen Support mehr zur Verfügung stellen. Das bedeutet, dass Sicherheitslücken nicht mehr gestopft werden und bietet Einfallstore für Cyperkriminelle. Auf etwa einem Drittel der weltweit vorhandenen Windows-PCs ist Windows 7 noch vorhanden. So die aktuellen Zahlen der US-Marktforscher Statcounter. Ein Umstieg auf das neueste Windows Betriebssystem ist deshalb unausweichlich. Was bedeutet das für ein Handwerksunternehmen: Wer entsprechende Branchensoftware einsetzt muss sicher sein, dass auch die Softwareprodukte mit der aktuellen Windows-Version kompatibel sind.
Auf der ganz sicheren Seite sind diejenigen, die ihre Branchensoftware in einer Cloud liegen haben. Wer sich für eine Onlinelösung, also TopKontor Handwerk in der Cloudversion entscheidet und seine Daten damit in den deutschen Rechenzentren sichert, kann sich nicht nur auf hohe Sicherheitsstandards verlassen, sondern bekommt außerdem eine Unabhängigkeit von den eigenen Betriebssystemen. Egal, was gerade im eigenen Unternehmen passiert, TopKontor Handwerk ist immer einsetzbar und dazu technisch auf dem neusten Stand.
Eine Software, die sich in einer Cloud befindet, ist immer auf dem aktuellsten Stand. Updates werden völlig automatisch gefahren, der Anwender kann sich auf die optimalsten Funktionen verlassen und muss nicht selber aktiv werden. Wer TopKontor Handwerk in der Cloud bucht, kann jederzeit und von allen Orten dieser Welt auf seine Unternehmensdaten zugreifen. Wer seine gewohnte Softwareumgebung umfangreich nutzen möchte, trifft mit Cloudcomputing eine gute Entscheidung.